Einen Tipp dazu gibt dir Heike Thomasius vom Wegweiser Arbeitsmarkt. Wirf doch mal einen Blick in eine Art digitale Glaskugel. In dem Fall ist es der IAB-Job-Futuromat, der dir ein bisschen die Zukunft voraussagt. Zumindest kann er dir die Frage beantworten, wie sehr sich bestimmte Aufgaben eines Berufes voraussichtlich automatisieren lassen. Du kannst außerdem erkunden, welche Technologien Einfluss auf die jeweilige Arbeit haben können. Auf dieser Seite wird dir auch verraten, was wichtige Tätigkeiten in dem jeweiligen Berufsfeld sind bzw. sein können. Probier‘ es ruhig aus: https://job-futuromat.iab.de/
Aber: Keine Angst, denn auch wenn sich eventuell vieles durch Maschinen, Roboter oder KI übernehmen lässt, bedeutet das nicht unbedingt, dass ein Beruf deshalb ausstirbt. Er verändert sich oftmals nur. Aus körperlich anstrengenden Arbeiten können beispielsweise Tätigkeiten zur Bedienung, Programmierung oder Wartung und Pflege von Maschinen werden.
Übrigens kann der Futuromat für Berufstätige ebenfalls interessant sein. Zum einen zeigt er, wie sich das aktuelle Arbeitsfeld ändern kann. Zum anderen bietet er auf dieser Grundlage die ein oder andere Anregung, in welchem Bereich eine weiterführende Qualifikation sinnvoll sein kann.
Der Job-Futuromat wird vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, der Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit zur Verfügung gestellt.
